Sonntag, 28. Juni 2015

Lust auf Chinesisch ?

Hast du Lust auf eine richtig leckere China-Pfanne? Heute stelle ich dir eine vegane und super Gesunde China Curry-Pfanne vor, die nicht so fettig und überzuckert wie beim Chinesen ist.

Zutaten: 

-Reis ( am besten basmati-Reis) 
-Paprika
-Karotten
-Zucchini
- Brokoli
-Zwiebeln
-Kokosmilch
-Erdnussmus
-Currypulver
-Knoblauchpulver
-Tabasco
-Ingwer
-Salz
-Pfeffer

Zubereitung:

Als erstes fängst du am besten an deinen Reis zu kochen. Wenn du z.B 500g Reis nimmst benötigst du die doppelte Menge an gekochtem Wasser. Danach gibst du das Wasser bei mittlerer Hitze in einen Topf und salzt es leicht. Danach kannst du deinen Reis dazu geben und in solange kochen lassen bis er das ganze Wasser aufgesaugt hat. In der Zwischenzeit kannst du dich um das gebratene Gemüse und die Soße kümmern. Hierfür benötigst du eine Pfanne, die du erstmal bei mittlere Hitze erhitzt und dann etwas Öl dazu gibst. Wenn die Pfanne schön warm geworden ist kannst du das Gemüse rein tun. Nun brätst du das Gemüse ein paar Minuten und tust dann die Kokusmilch dazu. Du kannst ruhig die ganze Dose nehmen falls du für mehrere Personen kochst. Jetzt kommen ungefähr 2-3 Esslöffel Erdnussmus dazu und nun wird alles zusammen gut umgerührt. Wenn die ganze Mischung schön ein paar Minuten gebraten ist kann jetzt noch ein bisschen Wasser dazu damit die ganze Mischung nicht zu dickflüssig ist. Wenn das Wasser verdunstet ist und das Gemüse gebraten ist kannst du deine Gemüsemischung aus der Pfanne mit deinem fertigem Reis auf einem Teller servieren und na nu fertig ist deine gesunde vegane Curry-Pfanne :)


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Freitag, 26. Juni 2015

Wie die Matrix dein Leben ruiniert !

Denkst du bist schon du und noch niemand oder etwas hat dich in deinem Leben beeinflusst? Bist du der festen Überzeugung, dass du vollkommen bewusst über dein Leben entscheidest? Dann muss ich dich leider enttäuschen. Die Matrix also die soziale Programmierung beeinflusst jeden mehr oder weniger außer wenn jemand ,,aufwacht" sich von der Matrix trennt und anfängt sein eigenes Leben zu gestalten. Die Matrix ist nämlich eine Scheinwelt, die man dir vorgaukelt, um dich von der Wahrheit abzubringen. In dieser Scheinwelt manipulieren uns Massenmedien,die Gesellschaft,die Erziehung und unser manchmal auch unser gesamtes Umfeld. Keine Sorge ich will mit diesem Beitrag ganz sicher nicht erreichen, dass du dich isolierst und von der Welt da draußen abgrenzt,sondern anfängst mit deinem eigenen Kopf zu denken und bewusst Entscheidungen zu treffen. Der erste Schritt hierbei ist zu erkennen, dass man jahrelang manipuliert wurde und somit nur ein Produkt der Gesellschaft ist. Diese Einsicht kann für ein oder anderen erstmal schmerzhaft sein, jedoch ist Sie nötig, um aktiv aus der Matrix auszusteigen. Doch wie erkennt man überhaupt,dass man in der Matrix steckt? Ich werde dir nun ein paar Glaubenssatze und Verhaltensmuster vorstellen und wenn mehrere auf dich zutreffen kann es gut möglich sein, dass du in der Matrix steckst.

Glaubenssätze und Verhaltensmuster in der Matrix

1.Du glaubst an den oder die Richtige. Sie/Er ist irgendwo da draußen,wird dich finden und irgendwann glücklich machen. 
2.Du glaubst ,dass was tagtäglich in der Werbung ausgestrahlt wird, in Hollywood-Filmen gezeigt wird oder in unserer Musikindustrie.
3. Du siehst Eifersucht, als Zeichen der Liebe an.
4.Deine Beziehung zu anderen Menschen basieren größtenteils auf Eifersucht,Hass und Streit.
5.Kleine Dinge im Alltag können dich schnell aus der Fassung bringen, sodass du schnell in Unruhe und Stress verfällst.
6. Du glaubst an Konzepte wie die Richtige oder den Richtigen.
7.Du machst dein Glück von materiellen Sachen abhängig.
8.Du machst dein Glück von Personen abhängig.
9.Du bist unzufrieden mit deinem Job und übst in nur noch aus , um Geld zu verdienen.
10.Dir ist die Meinung von fremden Personen wichtig und du nimmst sie auch persönlich.

Du kannst dir diese Punkte nun als Indikatoren nehmen, um festzustellen wie tief du schon in der Matrix steckst und denk daran nicht direkt erschrecken, denn es ist besser jetzt sein Leben umzukrempeln also nie !
Bald werde ich noch genauer darauf eingehen wie man sein eigenes Leben mit seinen eigenen Werten gestalten kann.
Ich hoffe der Beitrag hat dir gefallen und ich würde mich sehr über einen Kommentar freuen :)
Bis Bald
Eure Mehrak !
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Mittwoch, 24. Juni 2015

Lerne im Moment zu leben !

Ich glaube jeder von uns hat schonmal den Satz gehört lebe im Moment, doch wie soll man das schaffen , wenn man im Alltag versunken ist ? Es gibt ein ganz einfaches Tool, das schon seit Jahrhunderten praktiziert wird, unszwar heißt es Meditation. Meditation hilft dir , wenn du es regelmäßig praktizierst, dich von allen Gedanken zu befreien und deine ganze Achtsamkeit dem Moment zu schenken. Denn der Moment ist das einzige was wir haben , alles was in der Vergangenheit liegt können wir nicht mehr beeinflussen und was in der Zukunft ist können wir JETZT auch noch nicht haben,also ist das einzige was uns wahrhaftig gehört der Moment und es liegt an dir was du aus diesem Moment machen willst. Du kannst einen negativen Gedanken zulassen und immer mehr solcher Gedanken zulassen und somit eine Abwärtsspirale erzeugen. Du kannst aber auch immer mehr positive Gedanken zulassen und somit eine Aufwärtsspirale erzeugen. Wie du merkst kommt hier alles auf dich zurück und hier kannst du nicht die Schuld deinem Lehrer,deinen Eltern oder sonst wen geben , denn du bist für deine Gedanken und somit deinem Wohlbefinden verantwortlich! Ich bin der festen Überzeugung, dass wir uns durch unsere Gedanken und unsere Emotionen unsere eigene Realität schaffen und diese Realität können wir nur im Moment beeinflussen. Nun kommen wir zum Thema Meditation zurück. Doch was ist Meditation eigentlich ? Meditation ist eine Achtsamkeits- oder Konzentrationsübung, die dir hilft deinen Geist zu beruhigen und dein Bewusstsein auf ein neues Level zu bringen. Diese Übungen können z.B durch Atemmeditation praktiziert werden. Bei dieser Art von Meditation richtet man seine volle Aufmerksamkeit auf seinen Atem und beginnt mit der Zeit immer weniger nachzudenken, sondern einfach nur bewusst im Moment zu leben und präsent zu sein. Jetzt fragst du dich bestimmt wie du am besten Meditation praktizieren kannst. Ich werde dir nun ein paar Tipps geben, die dir dabei helfen werden. Das wichtigste bei Meditation ist es Geduld zu haben , denn es ist wahrscheinlich, dass  bei den ersten Malen noch viele Gedanken in deinem Kopf Rumschwirren . Doch mit der Zeit wirst du immer besser werden, dass garantiere ich dir !
  

Tipps zum Meditieren !

  1.   Suche dir einen ruhigen Platz ! Suche dir einen ruhigen Platz , wo du ungestört meditieren kannst auch nicht abgelenkt werden kannst. Du kannst dir z.B eine Yogamatte nehmen oder ein Kissen dir einen schönen Platz in deinem Zimmer oder in der Natur aussuchen und dich dort hin plazieren. Falls du im Zimmer meditieren willst ist es ganz hilfreich dein Zimmer abzuschließen,damit du nicht beim meditieren gestört werden kannst.
  2.  Suche dir passende Musik oder eine passende App aus ! Für manche kann es ganz hilfreich sein wenn sie beim meditieren etwas entspannende Musik hören, aber für andere kann es auch besser sein wenn sie in völliger Stille meditieren. Praktiziere beides ein paar Mal und finde danach heraus was am besten zu dir passt. Du kannst auch einer der zahlreichen Apps zum meditieren benutzen.
  3. Schließe deine Augen ! Nun kommen wir zum Akt des meditierens, der mit dem Schließen der Augen beginnt. Du kannst dir vorstellen, dass das Schließen der Augen wie das Schließen einer Tür zur der Welt da draußen ist.
  4. Beginne tief in deinen Bauch einzuatmen! Fange an tief ,durch deine Nase , in deinen Bauch ein-und auszuatmen. Du kannst dir vorstellen, dass durch die Einatmung wieder frische Energie in deinen Körper fließt und dass durch die Ausatmung alles Verbrauchte ausströmt.
  5. Halte diese Atmung ! Versuche dich die nächsten 5-10 Minuten nur auf deine Atmung zu konzentrieren und alles um dich zu vergessen. Ich kann mir vorstellen, dass am Anfang noch viele Gedanken in deinem Kopf sein werden, jedoch sollte dich das nicht an deiner Meditation hindern. Versuche dir diese Gedanken wie Wolken am Himmel vorzustellen , die einfach vorüberziehen. Ganz wichtig beurteile diese Gedanken sind , sondern beobachte Sie nur !
  6. Öffne deine Augen! Nach 15-20 Minuten kannst du deine Augen wieder öffnen. Ich kann mir vorstellen, dass du dich schon wesentlich gelassener fühlst.Nimm dir jetzt noch ein wenig Zeit, um dich für den Alltag bereit zu machen. Du kannst ein wenig Yoga machen, ein bisschen lesen oder noch etwas entspannende Musik hören. 



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Dienstag, 23. Juni 2015

Komm raus aus deiner Komfortzone !



Ich denke einer der wichtigsten Schritte , um das Beste aus sich zu machen, ist der aus seiner gewohnten Komfortzone herauszutreten. Die meinsten Menschen bleiben ihr lebenlang in ihrer Komfortzone,weil es ihnen viel zu anstrengend ist alte bekannte und ,,sichere" Gewohnheiten abzulegen, um neue und bessere Gewohnheiten zu kreieren. Am Anfang wird es wahrscheinlich jedem schwer fallen , da unser Verstand darauf programiert ist sich gegen Veränderungen zu wehren. Doch wenn wir die nötige Diziplin hat diesen Schritt anzugehen und auch durchzuziehen wird man sehr positive Resultate in seinem Leben erhalten. Man kann diese Verhaltensweise übrigens auch seine ganzen Lebensbereiche übertragen und somit kann sich mit dieser Gewohnheit dein ganzes Leben zum positiven wenden. Jedoch solltest du dir zum Anfang nur 1-2 Lebensbereiche aussuchen an denen du arbeiten möchtest. Nehmen wir mal an du willst fitter und sportlicher werden dann könnte für dich die Aufgabe der nächsten 30-60 Tage sein dir diese Gewohnheit anzueignen. Erst wenn du diese Gewohnheit aufgebaut hast und sich diese in deinem Kopf festgelegt hat kannst du zu einem anderem Lebensbereich übergehen und da ebenfalls eine positive Veränderung vornehmen. 


Tipps um ein Ziel zu erreichen

  1. Schreibe dir dein Ziel auf ! Ziele und Träume, die irgendwo in unserem Kopf abgelagert sind sind meistens nur Ziele die wahrscheinlich nie in Erfüllung gehen werden !
     
    2. Setze dir Termine an dennen du an deinem Ziel arbeiten möchtest ! Wir lassen uns schnell dazu verleiten unsere Ziele und Träume aus den Augen zu verlieren oder finden wieder irgendeine Ausrede warum wir heute doch nicht zum Fitnessstudio gehen können. Deswegen kann es ganz hilfreich sein sich bestimmte Deatlines zu setzten denn dadurch fühlen wir uns ein wenig ,,verpflichtet" diesen Termin auch wahrzunehmen.

    3. Feier deine Erfolge ! Du hast es geschafft das erste Kapitel deines Buchs zu schreiben oder hast es geschafft 3mal die Woche ins Fitnessstudio zu gehen ? Dann belohne dich ! Tue dir was gutes nimm z.B ein Bad,gönn dir eine Massage oder einen neuen Film, den du schon lange sehen wolltest. 

    4. Schreibe dir deine Erfolge auf ! Genau so wichtig wie seine Erfolge zu feiern ist es auch seine Erfolge aufzuschreiben. Durch den Prozess des Aufschreibens entwickelt sich die Information vom unbewussten zum bewussten und unser Gehirn registriert das natürlich. Außerdem kannst du das Aufgeschriebene immer dazu nutzen, um dich zu motivieren!

     


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Samstag, 20. Juni 2015

Starte produktiv in den Tag !

Ich glaube einer der besten Tipps um seinen Tag produktiv zu gestalten ist der eine Morgenroutine aufzubauen. Denn wenn du in der Früh etwas schaffst, wozu die meisten Leute nicht in der Lage sind, dann überträgt sich diese Zeitspanne auf deinen gesamten Tag und es wird sehr wahrscheinlich sein , dass dann dein ganzer Tag produktiv wird. Ich habe persönlich erst vor kurzem wieder mit meiner Morgenroutine angefangen , da ich der Meinung war , dass ich damit aufhören muss weil ich mehr Schlaf brauche, obwohl ich auch mit meiner Morgenroutine zwischen 8 und 9 Stunden Schlaf bekomme. Ich habe einen deutlichen eher negativen Unterschied bemerkt , da ich das Gefühl hatte nicht richtig fokussiert zu sein für den Tag. Als ich neulich dann wieder mit meiner Morgenroutine angefangen haben habe ich bemerkt was für eine positive Wirkung diese Zeitspanne auf meinen gesamten Tag hat . Ich habe mich fokussiert und motiviert gefühlt und hatte richtig Lust die Aufgaben direkt anzupacken. Ich bin der festen Überzeugung, dass wenn man Morgens seinen Tag produktiv startet , dass der ganze Tag dann so ablaufen wird , da man zurück blickt und feststellt, dass man schon in der Früh etwas geschafft hat.

Wie schaffe ich es eine Morgenroutine aufzubauen ?

Wichtig ist es Step bei Step vorzugehen und nicht direkt bei Schritt 10 anzufangen und sich zu überfordern. Mein Morgen sieht so aus dass ich immer um 5:40 aufstehe und erstmal Wasser trinke, um wach zu werden. Danach gehe ich schnell ins Bad und mache mich fertig und ziehe dann schnell meine Sportsachen an. Um 5:50 verlasse ich dann das Haus um ein wenig zu joggen. Ich jogge jeden Morgen ungefähr 10-15 Minuten . Danach gehe ich wieder nach Hause und meditiere um mich frei von jeglichen Gedanken zu machen damit ich mental Fit bin. Danach mache ich mich fertig und gehe zwischen 6:35 und 6:40 runter zum Frühstücken. Um 7:05 putze ich mir dann die Zähne und nehme meine Taschen mit runter und mache mir dann in der Küche noch etwas damit ich in der Schule vor dem Mittagessen noch was essen kann. um 7:37 verlasse ich dann das Haus damit ich meine Bahn noch kriege. Zwischen dieser Zeitspanne checke ich auch oft meine Do-To-Listen,lese etwas oder schaue mir ein motivierendes Video an.
So nun kennst du meinen Ablauf von meiner Morgenroutine und ich kann dir sagen , dass ich mir diese Gewohnheiten auch Step bei Step aufgebaut habe und nicht direkt am ersten Tag jede Gewohnheit perfekt drauf hatte und das solltest du auch nicht tuen , denn ansonsten kann es schnell vorkommen, dass du dich überforderst und nicht deine gewünschten Ziele erreicht.  
Deswegen gilt gerade am Anfang die Messlatte zu niedrig anzulegen ! Wenn du also noch nie in der Früh aufgestanden bist und damit meine ich zwischen 5 und 6 Uhr dann kannst du dir erstmal diese Gewohnheit aneignen damit du dich ans frühaufstehen gewöhnst. Mit Frühaufstehen meine ich außerdem nicht in der Woche früh aufzustehen und am Wochenende bis 12 Uhr zu schlafen, sondern jeden Tag das Gleiche durchzuziehen. Wenn du dich nun ans frühaufstehen gewöhnt hast kannst du damit anfangen jeden Morgen 250-500 ml Wasser zu trinken um deinen Kreislauf in Schwung zu bringen . Ich garantiere dir du wirst dich danach besser und wacher fühlen. Wenn du das Gefühl hast, dass du auch diese Gewohnheiten über einen längeren Zeitraum (ca.30 Tage) hinkriegst, kannst du zu den anderen Gewohnheiten übergehen. Wenn du damit anfangen willst jeden Morgen ein bisschen Sport zu machen empfehle ich dir erstmal mit 3-5 Minuten täglich anzufangen . Ich weiß da wirst wahrscheinlich nur ein Paar Dehnübungen schaffen, aber dein Körper gewöhnt sich daran sich jeden Morgen zu aktivieren. Bei der Morgenroutine geht es aber auch nicht darum jeden Morgen das Anspruchvollste Work-Out zu machen, daher reichen 10-15 Minuten jeden Morgen komplett aus , wenn du dich erstmal an den Morgensport gewöhnt hast. Nach dem Sport kann ich dir empfehlen 5-10 Minuten zu meditieren um deine Geist von den ganzen Gedanken zu befreien und ihm etwas gutes zu tuen. Hierfür kannst du deine Augen schließen und einfach nur auf deine Atmung achten oder etwas Musik nebenbei hören, um dich mehr zu entspannen. Finde heraus welche Methode am besten zu dir passt und wende Sie dann jeden Morgen an. Wenn du das alles geschafft hast kannst du rüber zum Frühstück gehen und hier ist es auch sehr wichtig, dass du etwas ballaststoffreiches und nahrhaftes zu dir nimmst. Du kannst dir z.B einen Smoothie machen mit Haferflocken,verschiedenen Früchten,Quark und ein wenig Milch, dazu kannst du dir dann ein Ei machen und das dann mit einem Brot essen. Du kannst zu dir nehmen was du willst hauptsache es stärkt dich für den ganzen Tag und hält dich für längere Zeit satt. Um dich mental zu aktivieren kannst du dir ein Motivationsvideo auf Youtube angucken oder du ließt ein paar Seiten aus einem bestimmten Buch. Wenn du dich auch auf dieser Ebene aktiviert hast kannst du dir deine To-Do-Liste schnappen und ich garantiere dir du hast direkt beim Anfang der Arbeit ein anderes Gefühl, als wenn du halb wach aus dem Bett gefallen bist dir direkt einen Kaffe gemacht hast und dich garnicht Fit fühlst. 



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Donnerstag, 11. Juni 2015

Lass  deine Träume nicht aus den Augen verlieren !

Wir neigen sehr oft dazu , gerade wenn wir im Alltag versinken und nur noch unter Stress leiden, unsere Träume also unsere Lebensversion aus den Augen zu verlieren . Doch gerade unsere Träume sind die Dinge, die uns im Leben weitertreiben und uns Spaß machen . Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder von uns ein Traum, eine tiefere Version vom Leben hat . Es kann sein , dass diese Version mit den Jahren immer weiter hinuntergesunken ist ,aber sie ist nicht verschwunden ! In meinem Beitrag ,,Folge deiner Leidenschaft" hab ich schon erwähnt wie wichtig ist seine persönliche Leidenschaft zu finden und dafür braucht man ein Leitbild,damit man weiß wo man im Leben hin möchte ! Nur wer seine eigenen Werte,Ziele und Prinzipien kennt ohne Einfluss von sozialer Konditionierung, kann wahrhaftig produktiv und effektiv sein ,denn es bringt nicht einem Job nachzugehen , der einem noch so viel Geld bringt, wenn es nicht das ist was man vom tiefsten inneren möchte ! Ich möchte dich hiermit aufrufen noch heute damit anzufangen an deinen Träumen und deiner Lebensversion zu arbeiten , denn es ist nicht etwas was uns vor die Tür gelegt wird ,sondern etwas worüber man sich Gedanken gemacht hat und diese Gedanken auch zu Papier gebracht hat. Also stehe auf schnappe dir ein Blatt Papier und einen Stift und fang an an deiner persönlichen Lebensversion zu arbeiten . Ich garantiere dir es wird dir ein Stück mehr innere Zufriedenheit und Orientierung geben !



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Mit dieser Einstellung darfst du niemals ins Training gehen !

Unsere mentale Schranke oder besser gesagt unsere mentale Einstellung haben einen sehr großen Einfluss in unserem Training. Wenn du z.b im Fitnessstudio bist und dir bei einem bestimmten Gerät oder Übung selber einredest du schaffst nur 5 oder 3 Wiederholungen ,dann wirst du auch höchstens diese Anzahl an Wiederholungen schaffen ! Wenn du aber mit der Einstellung ins Studio oder zum Sport gehst , dass du dir sagst , dass du mal guckst was du heute noch ,,rausreißen" kannst dann ist dein Fokus und deine Einstellung direkt positiver und das wirkt sich natürlich auch auf dein Training aus . Diese Folgen der verschieden Einstellungen hab ich schon bei mir selbst sowohl beim Ausdauersport als auch beim Kraftsport miterlebt. Wenn ich mir vor dem Laufen eingeredet habe, dass ich nur zwei Kilometer anstatt drei schaffe , dann hab ich auch höchstens nur zwei Kilometer geschafft. Wenn ich aber mit der Einstellung reingegangen bin, dass ich mal schaue wie weit ich heute komme oder mir gesagt habe ich packe die drei Kilometer locker, dann war das auch der Fall ! 

Was bedeutet das jetzt für mich ?

Das nächste mal wenn du dazu verleitet wirst dir selber in deinem Kopf eine mentale Schranke zu setzten sag ,,Stop" und versuch diese Schranke oder Grenze mit positiveren Sätzen umzutauschen. 
Sätze wie zum Beispiel :
,,Ich schaue mal wie weit ich komme "
,, Heute schaff ich locker mehr Sätze als beim letzten Training"
,, Ich übertreffe mich heute selber "
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Freitag, 5. Juni 2015

5 ultimative Motivationstipps 

Jeder von uns kennt wahrscheinlich einen von diesen Tagen, wo man einfach auf gar nichts Lust hat und am liebsten im Bett bleiben würde . Ich werde dir nun ein paar effektive Tipps nennen,die dir einen kurzfristigen Motivationsschub geben .Ich rede  hier ganz bewusst von kurzfristigen Tipps, da es bei einer langfristigen Motivation mehr benötigt als ein paar Tipps!

Tipp-Nr.1 : schreib dir deine Ziele auf und kleb sie dir in dein Zimmer ! Wenn wir wissen warum wir bestimmte Dingen tuen registriert das auch unser Gehirn und wir haben viel mehr Motivation . Also leg direkt Los schnapp dir einen Stift und ein Blatt Papier und schreib auf warum du für die Matheklausur lernen willst, zum Fitnessstudio gehen willst oder mehr Zeit mit deiner Familie verbringen willst.

Tipp-Nr.2 : Suche dir ein Vorbild was schon das geschafft hat was du schaffen willst ! Vorbilder können eine super motivierende Wirkung auf uns haben da sie uns tagtäglich zeigen, wo wir einmal hin wollen . Also los fang an über dein Vorbild zu recherchieren egal ob es jetzt ein Promi ist oder jemand aus deiner Schule .


Tipp-Nr.3: Mach das Widerwärtigste zuerst ! Jeder von uns kennt diese eine Aufgabe auf die wir eigentlich gar keine Lust haben und sie immer weiter aufschieben damit wir bloß nicht damit konfrontiert werden ,aber genau das sollten wir tuen ,denn ansonsten wird dieses kleine Problem zu einem riesigen Monster und frisst uns unsere ganze Zeit und Energie . Außerdem hat so ein Vorgehen eine mega motivierende Wirkung auf deinen restlichen Arbeitsablauf, da du das ,,schlimmste" schonmal geschafft hast .

Tipp-Nr.4 : Such dir dein lieblings Zitat und hab es immer dabei ! Für diesen Tipps kannst du eine Karteikarte nutzen . Hier kannst du dein lieblings Zitat oder gleich mehrere aufschreiben und immer wenn du in Situationen gerätst kannst du dir diese Karte durchlesen und verinnerlichen warum du diese eine Sache durchziehen willst wie z.B deine körperliche Fitness verbessern.

Tipp-Nr.5: Belohne dich ! Immer wenn du eine Sache geschafft hast wie z.B Hausaufgaben,Sport oder für eine Klausur lernen kannst du dich belohnen . Belohnung haben auf uns eine sehr positive Wirkung besonders wenn wir eine Leistung erbracht haben . Sie zeigen uns das wir Es schaffen können ! Also wenn du das nächste Mal etwas von deinen festgenommen Zielen erreicht hast kannst du dich mit einen guten Film,Essen oder Buch belohnen .  


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